Psychotherapie
Systemische Psychotherapie betrachtet psychische Leidenszustände oder Probleme immer im Kontext der Beziehungszusammenhänge eines Menschen. Diese Zusammenhänge sind neben der Familie auch größere Systeme, wie etwa der Freundeskreis oder Arbeitsplatz, sowie die Gesellschaft bzw. Kultur in der sich eine Person bewegt.
Die Therapie fokussiert Probleme und deren Lösungen, unterstützt und fördert die eigene Handlungskompetenz zur nachhaltigen Problembewältigung. Klient_innen werden als „Experten und Expertinnen ihrer selbst“ verstanden. Systemische Therapeut_innen verstehen sich als Wegbegleiter_innen auf der Suche nach individuellen Lösungen. Dabei spielen häufig die ureigenen Wünsche und Sehnsüchte der Klient_innen eine wichtige Rolle.
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Bei welchen Leidenszuständen kann Psychotherapie helfen?
Ängste und Spannungszustände
Süchte (Verhalten & Substanzen)
Phobien
Zwänge
Überlastungszustände, Burn out, Depression
Psychosomatische Probleme
Persönlichkeitsentwicklung
familiäre Konflikte, Konflikte in Paarbeziehungen
Änderung von Gewohnheiten
Setting und Zielgruppen:
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppentherapie
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